Aktiver Klimaschutz mit deiner Website
Unser digitaler Alltag
Ein kleines Gedankenkarussell zum gemeinsamen Einstieg
- Mit wem/ was bin ich am häufigsten in (gutem) Kontakt?
- Wie wird unser Kommunikationsnetz genährt und aufrecht erhalten?
- Inwiefern schon die Digitalisierung unsere/ meine Ressourcen?
- Für wieviele Geräte benötige ich in Büro und Zuhause wieviel Strom?
- Welche Leistungen (von wem/was) ermöglichen die weltweite Erreichbarkeit meiner Website?
- Was genau bedeutet „erneuerbare Energie“ hinsichtlich nachhaltiger Lebensqualität??
Hast du dir schon einmal deine Stromrechnung in Hinblick auf die Verwendung deiner digitaler Geräte angesehen? Wie du sicherlich bemerkt hast, macht es einen Unterschied, ob wir keinen, 1 oder 3 Laptops am Strom hängen haben, dazu vielleicht noch Drucker, Smartphone-Ladegeräte. Einige von uns haben durch den Lockdown und vermehrtes Home-Office sicherlich den Anstieg der Stromkosten gespürt. Wir sehen schwarz auf weiß, wie sich unsere Nutzung, unser Konsum des Digitalen in der Stromrechnung und damit auch mehr oder weniger in der CO₂-Emission widerspiegelt, je nachdem welchen Stromanbieter und Strommix wir abonnieren. Wie umweltschonend ist denn aber nun das Digitale wirklich? Wie war das nochmal mit der umweltfreundlichen E-Mail, aufgrund derer weniger Bäume gefällt werden? Oder ist diese Geschichte schon ein Mythos von gestern?
Reality-Check
Eins ist sicher und glasklar: Digital bedeutet definitiv (noch) nicht „grün“ im Sinne von ökologisch unbedenklich. Vielmehr ist es unsere aktuelle Realität, dass die ansteigende digitale Kommunikation, der Konsum digitaler Inhalte, das Aufbewahren und Abrufen von Daten auf digitalen Geräten einen massiven Energieverbrauch bedeuten. Serverfarmen, Rechenzentren, so wie auch unsere digitalen Endgeräte verbrauchen Energie, um uns das digitale Service und das Erlebnis zu ermöglichen. Einerseits entsteht dieser Energieverbrauch durch die Inbetriebnahme der Geräte, für welche wir (meist) Strom brauchen. Andererseits haben wir den Aspekt Internet. Diesen wollen wir uns nun genauer ansehen.
TIPP
Ressourcen schonender Alltag mit digitalen Geräten
- Informiere dich über, wie du den Akku deiner Geräte so schonend wie möglich laden kannst. In ihnen steckt eine Unzahl an oftmals unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellter Kleinteile aus endlichen Bodenschätzen.
- Wechsle (auch) zu Hause auf Ökostrom aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen.
- Vermeide (auch bei Ökostrom) unnötigen Stromverbrauch. Schalte z.B. Geräte aus und ziehe den Stecker aus der Dose, wenn du diese länger nicht benötigst. Aktiviere den Schlafmodus (Standby), auch dieser trägt zu einem geringeren Energieverbrauch bei.
Internet & Klima
Das Internet ist die größte kohlenbetriebene Maschine der Welt.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe verkürzt jedes Jahr unnötig das Leben von Millionen von Menschen. Diese Emissionen tragen zur globalen Erwärmung und zum Klimawandel bei. Es ist ein Code-Red für die Menschheit. Das Internet sollte ein globales öffentliches Gut sein – gesund für den Planeten und für die Menschen, die es nutzen.
Wir brauchen ein fossilfreies Internet. Bis 2030.
Was hat das Ziel des CO2-neutralen Internet mit einer einzelnen Website zu tun?
Ein kleiner Überblick für einen besseren Einblick
Verteilung des Webhosting Energieverbrauchs
22 % SERVER: Stromversorgung (Inklusive Kühlung und Notstrom) der Server, auf welchen die Website gehosted wird.
54 % USER DEVICES: Intandhaltung und Stromversorgung der Endnutzergeräte
24 % NETWORK: Infrastruktur wie z. B. WLAN, Router und Netzwerke (3G, 4G, 5G)
In der Gesamtheit der Teile gesehen bedeutet dies, laut einem bekannten CO₂-Checker für Websites websitecarbon.com, dass das Internet bereits 416,2 Terawattstunden (TWh) pro Jahr verbraucht. Dieser Webseiten Checker analysiert den Energiehunger deiner Website, allerdings immer nur einer einzelnen Seiten. Die Ergebnisse wird über durchaus verständliche, aber auch plakativ reißerische Vergleiche kommuniziert. Dennoch: Würden wir den Stromverbrauch des Internet äquivalent eines geografisch messbaren Landes erfassen, dann hätte es heute schon den sechstgrößten Stromverbrauch der Welt (manche Quellen gehen sogar von mehr aus). In anderen Zahlen: Das Internet verursacht jährlich Mengen an CO₂-Emissionen, die bereits über jenen des internationalen Flugverkehrs liegen. Und diese Menge entsteht auch durch all die vielen einzelnen Webseiten, E-Mails und Webseitenaufrufe.
CO₂-Emission (d)einer Webseite
Schauen wir uns dazu eine durchschnittliche Webseite etwas genauer an:
Der durchschnittliche CO₂-Verbrauch einer Webseite – einer einzelnen „Page“, mit 10.000 Seitenaufrufen pro Monat liegt pro Jahr bei 266 Kilogramm.
Ja genau. Wir reden hier von einer einzigen Webseite. Nun, wer wagt dies hochzurechnen auf die Anzahl weltweit existierender Websites?
Anmerkung: Die genauen Angaben dazu variieren je nach Quellen und Evaluierungs- und Messmethoden zwischen 210 und 280 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr. Dies liegt daran, dass die Seiteninhalte häufig dynamisch sind, sprich wechseln. Andererseits ist der Energieverbrauch des jeweiligen Ökosystem der Website, inklusive Hoster und Rechenzentren, ausschlaggebend für variierende Zahlen.
Durchschnittliche Angaben/ Annahmen
1 Website
10.000 Pageviews monatlich
266 CO₂ po Jahr
12 Regenwaldbäume
Wer online sucht, findet auch CO₂ Spuren
Auch jede Anfrage bei Suchmaschinen verursacht einen klimaschädlichen Fußabdruck. Nur eine einzige Suche verbraucht laut Google selbst etwa 0,2 Gramm CO₂. Wie viel Klimaschaden die Anfragen bei Google verursachen, kann man hier in Echtzeit betrachten.
TIPP
Nutze alternative Suchmaschinen wie z. B. Ecosia -> Grund dafür kann neben Ecosias vorbildlichen Geschäftskonzept auch die Umverteilung von Marktanteilen sein.
Wie verursacht eine Website CO2?
Jede Anfrage, die deine Website sendet, wird an beliebiger Stelle empfangen, verarbeitet, zurückgesendet und gegebenenfalls gespeichert. So kommt einiges an Daten und deren Übertragungen zusammen.
Markenzeichen: Nachhaltiges Webdesign
Um deine Website ökologisch nachhaltig zu gestalten, achte auf folgende Punkte:
Wir haben für dich eine Checkliste zusammengestellt. Sie beinhaltet Tipps zur Umsetzung deiner ökologisch spurenminimierten Website.
Leistung/ Performance
Wie schnell lädt deine Website Assets für deine Endbenutzer_in?
Da effiziente Seiten Inhalte schneller laden, verringert dies die Absprungrate deiner Website. Dies wiederum hält die Kundenbindung aufrecht. Je effizienter deine Website läuft, desto weniger Energie und Rechenleistung, desto geringer ist der CO₂-Fußabdruck, da der Energieverbrauch geschont wird. Überlege dir, was deine Webpräsenz können soll und wähle die Umsetzung dementsprechend. Dies kann z. B. bedeuten: Du willst eine simple Online-Visitenkarte. Dafür wäre ein umfassendes WordPress-Theme samt Plugins etwas überbordend. Bevorzuge händisches Coding, Static Site Generators wie z. B. hugo oder unseren Sitebuilder.
Wenn deine Online-Präsenz sehr viel unterschiedlichen und häufig wechselnden Inhalt vermitteln soll, ist es wesentlich auf die Aufbereitung dieser Inhalte zu achten.
Benutzerfreundlichkeit
Wie benutzerfreundlich ist deine Website gestaltet, sodass Inhalte rasch gefunden und Aktionen durchgeführt werden können?
Gestalte die Website für deine Benutzer_innen so, dass das Finden und Entdecken von Inhalten spannend, intuitiv und einfach ist. Durch je weniger Seiten sich eine Besucher_in wühlen muss, bevor sie das gewünschte Ziel erreicht, desto weniger Inhalt muss geladen werden. Achte auch eine optimierte Benutzererfahrung. Also darauf, dass Besucher_innen Anfragen und Aufgaben effizient erledigen können, unabhängig davon, welches Gerät/ welche Plattform sie verwenden.
TIPP
- Achte auf sauberes Coding.
- Wähle achtsam die Anzahl der Bilder und Videos, die du einbettest.
- Verwende Bilder und Grafiken ausschließlich in weboptimierter Größe und überlade deine Website nicht mit Bildern in Druckauflösung. So z. B. kannst du Datenmenge deiner Fotos und Grafiken zusätzlich mit z. B. dem gratis Tool tinypng verringern. Dies macht deine Website effizienter und spart damit unnötigen Energieverbrauch ein.
Green Hosting
Werden die Server deines Produktes mit Ökostrom aus erneuerbarer Energie betrieben? Welche Maßnahmen setzt dein Hoster sonst noch um, oder bietet diese an, damit der CO₂-Verbrauch deiner Website nachhaltig ausbalanciert wird?
State of the Art & Minimalstandards
Green Hosting ist einer der wichtigsten Faktoren, die Basis, um die negativen Umweltauswirkungen deiner Website zu reduzieren und die Abkehr von fossiler Energie zu unterstützen. Der Minimalstandard und mittlerweile State of the Art für Green Hosting ist, dass die Server, auf denen die jeweilige Website läuft zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden. Dies ist eine Maßnahme, um die 22 % des serverseitigen Energieverbrauchs ökologisch nachhaltig zu halten.
Der Weg zum CO2-neutralen Webhosting
Die restlichen 78 % des CO₂ verursachenden Energieverbrauchs bedürfen anderer Methoden, wie z. B. der Reduktion der Datenmengen (Optimierung deiner Webseite und Nutzerverhalten mit E-Mails). Mit unserer Webhosting CO2-Bilanz erhältst du konkrete Daten zu CO2-Emissionen deines Webhostings. Jene Restemissionen, die noch nicht reduziert werden können, kannst du einfach über ein Kontingent an CO2-Captures Ausgleichen, und so die entstandenen CO2-Emissionen binden. Dies ist auch der Weg, um messbar, transparent und belegbar über deinen Zertifikat-Badge auf deiner Webseite zu kommunizieren, dass dein Webhosting CO2-neutral ist.
Benutzerfreundlichkeit
Wie benutzerfreundlich ist deine Website gestaltet, sodass Inhalte rasch gefunden und Aktionen durchgeführt werden können?
Gestalte die Website für deine Benutzer_innen so, dass das Finden und Entdecken von Inhalten spannend, intuitiv und einfach ist. Durch je weniger Seiten sich eine Besucher_in wühlen muss, bevor sie das gewünschte Ziel erreicht, desto weniger Inhalt muss geladen werden. Achte auch eine optimierte Benutzererfahrung. Also darauf, dass Besucher_innen Anfragen und Aufgaben effizient erledigen können, unabhängig davon, welches Gerät/ welche Plattform sie verwenden.
Kreativ reduzieren
Ein praktisches Beispiel: Unsere eigene Webseite
Vor unserem Webseite-Relaunch Frühling 2021 war unsere gesamte Webseite durchgehend händisch gecodet. Dies hat etliche Aspekte für laufende Adaptionen erschwert in den Prozessen. Auch, da wir entschieden, als Neuerung unsere News in Form eines Blogs einzubinden. Obwohl wir die Vorteile statischer html Seiten kennen, insbesondere unter der Betrachtung des Ressourcenverbrauchs, haben wir uns aus für unsere neue Webseite für WordPress entschieden.
Gründe dafür waren, dass wir in schlankeren Prozessen Inhalte auf unserer Webseite bereitstellen wollten, dafür aber Blog und die FAQ nicht mehr extra, sondern als Aspekte in die gesamte Webpräsenz zu integrieren. Es war ein nicht einfaches Abwägen der Vor- und Nachteile, die zu der finalen Entscheidung führten. Wir wussten, dass wir auf etliche Aspekte achtgeben mussten und wollten, wenn wir die Webseite dennoch so nachhaltig wie möglich umsetzen wollten.
Es gibt Untersuchungen, die aufzeigen, dass mit CMS-Systemen erstellte Seiten bis zu 10-mal mehr Energie benötigen als Seiten, die in statischem html geschrieben sind.
So haben wir bei der Gestaltung unserer neuen Webseite von Beginn an auf einen eher reduzierten Einsatz von Grafiken und Bildern geachtet. Um die Webseite dennoch visuell attraktiv und unserer Identität entsprechend zu bauen, setzten wir auf die Elemente Typografie, Farben und Layout.
Eine Selbstüberprüfung mit dem recht beliebten Webseite Carbon Kalkulator: Dieser misst immer nur die konkrete Seite die du als URL eingibt und rechnet davon Daumen mal pi, sprich sehr ungenau mit Annahmen von Webseitenzugriffen hoch. Dies ergibt, wie von allen Webseiten Carbon Calculators zwar ein Bild deiner CO2-Emissionen, aber eben ein total ungenaues. Wir haben uns dann die Mühe gemacht und alle unsere Seiten inklusive FAQ gemessen damit. Mühsam! Das Ergenis: ein Durchschnittsranking aller einzelnen Seiten verhältnismäßig weit unter dem durchschnittlichen CO₂-Verbrauch. Natürlich haben wir ein paar Sonderfälle. Wir nennen sie unsere CO₂-Mieslinge. So zum Beispiel bereitete uns unsere Startseite recht durchaus Kopfzerbrechen. Für diese haben wir eine animierte Grafik in Auftrag gegeben.
Nach langem Überlegen, mit welcher Art des Mediums und Daten wir unsere Visualisierung von GreenWebspace umsetzen wollten, landeten wir bei dem Entscheid für das animierte hmtl5 Grafik anstatt eines Videos. Denn ein Video wäre viel datenlastiger gewesen. Dennoch zeigt unsere Startseite/ Home einen CO₂-Verbrauch weit über dem, was wir eigentlich noch für angemessen betrachten.
Dies löste intern Debatten aus: Design, Identität, Kommunikation versus Stringenz, Energieeffizienz und Wertehaltung. Wir entschieden uns, diese eine Ausnahme auf der Startseite zu machen, um mit diesem kleinen animierten Beitrag die wesentlichen Aspekte von GreenWebspace kompakt visuell zu veranschaulichen. Wenn wir einen CO₂-Ausstoß-Durchschnitt unserer gesamten Website hernehmen, sind wir allein schon durch das Design, den Fakt des Ökostrom-Hostings mit der natürlichen, erneuerbaren Energiequelle Wasserkraft eindeutig auf der ökologisch unbedenklichen Seite.
Aber, wir dachten uns, dass muss auch anders gehen. Und aus diesem Grund gibt es nun auch für dich unsere Webhosting CO2-Bilanz, Tipps zum Reduzieren von Quellen unnötiger Datenmengen und den Ausgleich über CO2-Captures. So können wir und auch du unseren Kund_innen zeigen, dass wir Klimabewusstsein auch im digitalen Alltag ernst nehmen, und auch in unserer Nachhaltigkeitsberichterstattung mit transparenten und nachvollziehbaren Daten arbeiten.
Radikal konsequent
Keine Sonneneinstrahlung: Website offline
Und wir möchten euch noch eine erfrischend radikale Version des ökologisch nachhaltigen Webdesigns vorstellen: solar.lowtechmagazine.com
Diese statische Website wird ausschließlich durch Solarkraft betrieben, und geht damit auch bewusst das Risiko ein, ab und an offline zu sein. Denn wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreichend vorhanden ist, ist auch die Website nicht verfügbar. Sie macht damit Zusammenhänge direkt erfahrbar und die Macher_innen positionieren sich mit transparenter Kommunikation und mit der Mission aufzuklären, dass wir für einen gelernten Wandel auch unser Nutzer_innenverhalten, unsere Ambiguitätstoleranz trainieren dürfen.
Deine Website geht voraus
Vom echten Ökohosting mit der Webhosting CO2-Bilanz zu aufschlussreichen Daten zur CO2-Reduktion. Die Restemissionen gleichst du realtime und zertifziert aus, um bereits in deiner Mitwelt mit positiven Schritten voran die Zukunft zu gestalten.
Es ist Zeit, zur Tat zu schreiten
Wie du auch im Bereich Website-Gestaltung sehen kannst, haben wir die Möglichkeit, unsere Welt durch viele, scheinbar kleine Aktionen zu verändern. Auch viele kleine „Kurskorrekturen“ verändern die Flugrichtung eines Schwarms. Diese Summe aus vielen kleinen Aktionen setzt neue Standards, und zwar grass roots.
Marktgiganten wie Netflix, Google und Co. werden hoffentlich früher als später mitziehen, wenn sie merken, dass nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum miteinander verschränkt sind. Und nein, niemand muss auf Freude, Spass oder auch auf belanglose Zerstreuung komplett verzichten.
Nachhaltiges Handeln bedeutet nicht das Aus für jene Dinge und Aktionen, die manche vielleicht für sinnbefreit erachten, für viele von uns jedoch den einen oder anderen erhebenden Moment. Vielmehr bedeutet „nachhaltiger (digitaler) Konsum“ die Chance, uns über Nutzen, Auswirkungen und Sinnhaftigkeit im großen Weltgewebe, in das wir eingebunden sind, Gedanken zu machen. Vielleicht schärft sich unsere Wahrnehmung für die Wertschätzung.
Um die mittlerweile verheerenden Auswirkungen des ökologischen Fußabdrucks des Internet zu reduzieren, muss die gesamte Energieversorgung der Rechenzentren und auch die Geräteversorgung der Nutzer_innenmit erneuerbarer Energie gespeist werden!
Wenn wir es schaffen, parallel dazu auch noch den aktuell katastrophalen Status Quo in der Hardwareherstellung zu verändern in Richtung menschenwürdiger Arbeitsumfelder und weniger massiven Raubbau an Rohstoffen und deren fragwürdigen Entsorgung – dann: HEUREKA!
Gestaltung mit Haltung
Du kannst diesen Weg vorausgehen und mit deiner Website den ersten Schritt in diese Richtung setzen. Deine Kund_innen und Follower sind dann vielleicht jene, die die Bewegung der Abkehr von fossilen Energien hin zu neuen Wegen und dem eines CO2-neutralen Internet 2040 mit ins Rollen gebracht haben werden.
Um es mit den Worten des britischen Autors Roberts MacFarlane zu sagen: Lasst uns bessere Ahnen sein!
Wir haben für dich eine Checkliste zusammengestellt. Sie beinhaltet Tipps zur Umsetzung deiner ökologisch spurenminimierten Website.