Messages mit Fußabdruck
Du möchtest mehr zu diesem Thema erfahren?
Im „Happy Together“ Magazin, von dem wir eingeladen wurden, unsere Expertise und unsere Sicht der Dinge zu Auswirkungen der digitalen Kommunikation über E-Mails und Möglichkeiten des umweltschonenden E-Mail-Verkerhs zu teilen, findest du in unseren Beitrag im verlinkten PDF ab Seite 14.
Wir wünschen angenehmes Lesen und:
Das Wichtigste für dich zusammengefasst
Die wesentlichsten Informationen, wie es dazu kommt, dass deine Website zur steigenden Menge der CO2-Emissionen beiträgt, und wie E-Mails zu Messages mit Klima-negativem Fußabdruck werden haben wir für dich auf diesen Seiten aufbereitet:
Nun aber zu unseren Tipps, wie du E-Mails zu klimaschonenden Messages werden lässt:
Die klimafreundliche E-Mail.
Das kannst du tun!
Ökostrom statt Ressourcenraubbau
Wähle einen E-Mail-Provider/Hostinganbieter, der mindestens auf Ökostrom aus natürlichen, erneuerbaren Energiequellen setzt – für Rechenzentrum und das eigene Office.
Checke deinen Hosting-Provider: Das Badge der Green Web Foundation ist ein verlässlicher Indikator für Green Hosting.
Steige auch selbst auf Ökostromanbieter um, und animiere dazu sogar in deinem Unternehmen, wie auch im privaten Umfeld.
Datenmenge reduzieren
Lasse deine E-Mails nicht ewig im Postfach schmoren, sondern lösche regelmäßig, ziehe sie in einen lokalen Ordner oder archiviere, insbesondere ältere E-Mails.
Ein elektronischer Papierkorb gehört regelmäßig geleert, so wie der Papierkorb im Büro oder zu Hause auch!
Richte Spamfilter ein.
Versende Fotos, Grafiken und auch PDFs nur in komprimierter Version. Richte automatische Mail-Benachrichtigungen bewusster ein oder schalte diese ab.
Frage dich vor dem Versenden:
- Ist es wirklich wichtig, dass ich diesen Anhang mitschicke?
- Vielleicht ist die Nutzung eines klimafreundlichen Cloud-Systems sinnvoller, bei dem remote von mehreren auf ein Dokument zugegriffen werden kann?
Kompensation durch deinen Provider
Der letzte Schritt, um dem CO₂-Fußabdruck von notwendigen und unvermeidlichen Datenmengen im digitalen Alltag auf konstruktive Art zu begegnen, ist eine nachvollziehbare und nachhaltige Aufforstung durch vertrauenswürdige Institutionen. Siehe mehr zu „Warum green?“ und erkundige dich über unser Klima+ Zertifikat ->
Lust auf noch mehr Information, wie du im digitalen Bereich, mit nahezu alltäglichen Entscheidungen, zu einem besseren Klima beitragen kannst?
In dieser News haben wir für dich Hintergründe und Informationen aufbereitet, wie du deine Website klimafreundlich, sprich ökologisch unbedenklich bzw. nachhaltig gestalten kannst.